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Mein erster Star Trek-Roman namens „The Romulan War“ ist eine Fortsetzung zur leider viel zu früh abgesetzten TV-Serie „Enterprise“. In drei umfassenden Kapiteln erzählt der Roman vom Kriegsbeginn, vom entscheidenden Wendepunkt und dem Ende. Und er erzählt die Wahrheit, welche Hintergründe Trip Tuckers Tod wirklich hatte.
Inspiriert von den ersten Minuten des elften Kinofilms entstand die umfassende Vorgeschichte des Raumschiffs Kelvin. „A Decade of Storm“. In zehn Kapiteln erzählt diese epische Werk, das es mit dem Umfang von „Der Herr der Ringe“ aufnehmen kann, durch welch turbulente Ära die Kelvin und ihre Crew in den zehn Jahren vor den Ereignissen des Kinofilms gingen. „A Decade of Storm“ ist zudem gleichermaßen ein Prequel zu „Star Trek 11“ wie auch zur „Original Series“ und ein Sequel zu „The Romulan War“.
Wie ein später Epilog zu beiden vorangegangene Romanen ist „Star Trek : Leadership“zu betrachten. Viele Jahre nach dem Romulanischen Krieg und nach der Dekade des Sturms erzählt „Leadership“ zwei Geschichten über zwei legendäre Captains, die nun zu Oberbefehlshabern der Sternenflotte aufgestiegen sind und die von der Vergangenheit eingeholt werden.Viel Spaß beim Lesen! 🙂
„Star Trek : Where the End begins“ ist mein erster Roman, dessen Ereignisse im 24. Jahrhundert angesiedelt sind. Die Geschichte offenbart, wie die Rückkehr der Voyager in den Alpha-Quadranten unmittelbar verwoben ist mit den nur 2 Jahre später stattfindenden Ereignissen aus dem zehnten Kinofilm „Nemesis“. Und welch ungeahnten Folgen sich daraus für den gesamten Quadranten ergeben sollten.
„The Pillars of Heaven“: Zum zweiten mal nach „The Romulan War“ lasse ich die Crew der Enterprise NX-01 ein Abenteuer erleben. Zeitlich ist „The Pillars of Heaven“ ein Prequel und führt die Crew unter Captain Archers Kommando zu einem der exotischten Orte des Star Trek-Universums.
„Sailing on Forbidden Seas“: Die Fortsetzung von „The Romulan War“ setzt kurz nach Beendigung des Krieges an, bereitet die Gründung der Föderation vor und taucht ein in die klingonische Mythologie wie auch in die Politik dieses kriegerischen Volkes. Die Crew der Enterprise deckt in ihrem neuen, spannenden Abenteuer ein ungeheures Geheimnis auf, das nicht nur ihr Schiff in Gefahr bringt.
„Landing on Barbarous Coasts“: Kurze Zeit nach „Sailing on Forbidden Seas“ angesiedelt erlebt die Crew rund um Captain Archer ihr letztes großes Abenteuer vor der Außerdienststellung der Enterprise und der Gründung der Föderation, die auf der Kippe steht, als ein gewaltiger Skandal den Planeten Vulkan erschüttert. Captain Archer begibt sich auf die Suche nach einem sagenumwobenen Artefakt, während T’Pol und Travis Mayweather gefährliche Nachforschungen auf einer der ältesten irdischen Kolonien anstellen.
„Star Wars – Der vergessene Tempel“: Angeregt durch einen Contest des sf3dff.de-Forums habe ich 2019 das Star Trek-Universum verlassen und diesen kleinen Star Wars-Roman verfasst, der unmittelbar an die Ereignisse von Episode IV („Eine neue Hoffnung“) anschließt und einerseits von der Suche der Rebellenallianz nach einem neuen Stützpunkt erzählt und andererseits von Darth Vaders Versuch, mehr über jenen jungen Rebellen in Erfahrung zu bringen, der den Todesstern mithilfe der Macht zerstören konnte.
WEITERE PROJEKTE DES SF3DFF.DE-Forums: Als Mitglied dieses deutschsprachigen Forums, in dem sich alles um Science-Fiction-FanFiction und -FanArt dreht, beteilige ich mich hin und wieder auch an dem einen oder anderen Forumsprojekt. Anlässlich des „1701 Day“ habe ich eine Photoshop-Arbeit zum Bildband beigesteuert. Weiters habe ich einen Star Trek-FanFiction-Sammelband gelayoutet: Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums des Franchise und des 10jährigen Bestehens des sf3dff.de-Forums haben 11 Autoren ein Jahr lang 14 Star Trek-Geschichten verfasst. Ich selbst habe auch zwei Geschichten beigetragen:
Rumschreiber 
Hi,
Also zuerst muss ich dich echt loben, deine Bücher sind echt genial, vor allem Decade of Storm ist echt brilliant. Es sind tolle Geschichten zumeist sind sie auch völlig nachvollziehbar. Aber es gibt auch negative Aspekte, wie manche Charaktere wirken nicht real, wie T’Pol in Sailling on Forbidden Seas. Jedoch kann ich dies noch verstehen. Mein Problem liegt eher im Star Wars Roman, vor allem die Beziehung zwischen Vader und Sidius ist nicht real, es wirkt vollkommen unrealistisch, da sie keine Freunde sind oder so! Sidius nutzt Vader eigentlich nur aus. Also sind diese beiden Charaktere leider nicht gelungen, was auch ein Feeling des Buches nimmt. Was du allerdings gut hingebracht hast ist der Prolog von TRW, ich könnte mir vorstellen, dass du echt gute TOS Geschichten machen könntest!!!!